24h Rennen - Grüne Hölle

Hey Jetty

wann ist denn genau das 24H Rennen?Hätte auch interesse,vieleicht kann mann sich dann treffen und fährt zusammen dahin.

also ich bin mit 100%iger sicherheit wieder beim 24h rennen. es gibt kein geileres spektakel! will auf jeden fall dieses jahr auch das ganze we da bleiben, also von donnerstag bis sonntag oder so. freu mich jetzt schon wie ein kleines kind....

Wir werden auch wieder an den Ring fahren. Wahrscheinlich schon am Mittwoch. Das mit dem Campen is recht unproblematisch. Einfach nen Zeltplatz aussuchen, zahlen und Zelt aufbauen. Problematisch is nur das viele schon am Montag anreisen. Also sind einige Zeltplätze schon voll. Wir waren letztes Jahr am Pflanzgarten. War der Hammer.

Grüße

Frank

Ich fahre auch dahin, wenn ihr euch vorher irgenwo noch trefft dann sagt bescheid.

Also ich finds zwischen Pflanzgarten und Brünnchen ganz gut. da kann man schön gucken und party gibts da auch genug....

Das wäre ne coole Aktion. So auf ein Bierchen mal treffen.

das der WR mit fährt ist doch schon länger bekannt?, hatte sogar im alten Forum mal ein Link gehabt

http://www.sportauto-online.de…02622.html#article_detail

hier mal ein Zitat aus einem anderem Forum:

Er hat Mitten in der Nacht im fetten Nebel die Nummer gebracht das Licht auszuschalten, damit keine übermotivierten Amateure sich an seine Stoßstange hängen und sich selbst gefährden. Die Nummer ist tatsächlich keine Legende... einer der Fahrer des Teams bei dem ich damals (als Studi) gearbeitet habe, hat das damals bestätigt

evtl kennen ja einige die Legendäre Geschichte von einer WP (Arganil) in Portugal. Hier der link dazu:

http://www.josef-bayer.de/roeh…14298f90587301/index.html

Zitat aus dem link:

Als nächstes steht Arganil auf dem Programm, mit 42 Kilometern die Königsprüfung. Und Arganil pflegt im Nebel zu liegen. Sichtweite: fünf Meter. Die Fiat-Chefs (Teamchef Cesare Fiorio, Teammanager Nini Russo, Techniker Pianta) halten immer noch nichts von Stallregie, obwohl die beiden einsam vorne liegen. Markku zittert, die Lippen beben – das untrügliche Zeichen für eine finnische Attacke, noch wilder, noch einen Zahn schneller. Das entgeht Walter natürlich nicht. Er steigt ins Auto und fährt Richtung Arganil. Seine Startzeit: 22:58 Uhr.

Schon im Auto flucht er vor sich hin über diesen Idioten, der drei Minuten zurückliegt und immer noch angreifen will, der in ihm, dem Bayern, nicht einen Teamkollegen sieht, sondern einen Feind. Die Wut steigt weiter. Aber Walter gefällt, was er im Licht der Scheinwerfer sieht. Leichte Nebelschwaden. Und er weiß: Je weiter es hinauf geht, umso dichter der Nebel. Am Start zur Prüfung zieht er die Handschuhe noch mal fester als sonst: „Geistdörfer, schnoall di oa!“ Die Stimme tiefer als sonst, in der Tonlage nach hinten abfallend, wie bei ernsten Drohungen. Kein Zweifel: Walter hat die finnischen Faxe richtig dicke, ist auf 180. Und nach tiefem Durchatmen: „Jetzt goat’s dahie, dass die Fetz’n fliag’n.“ Augen zu und durch – im wahrsten Sinn des Wortes. Nach zwei Kilometern nur noch eine einzige dicke Nebel-Suppe. Walter’s Welt. Sichtweite keine fünf Meter. Haben wir ja auch schon erlebt, wenn der Nebel das Licht derart reflektiert, dass die Halogenlampen mehr stören als helfen.
Durch die Windschutzscheibe signalisieren drei Finger: noch drei Sekunden – der Motor schreit sich nach oben – zwei – eine – der 131 verschwindet heulend in der schwarzen Nacht. Das Hochschalten, runterschalten, beschleunigen wird bald übertönt von Markku, der seinen Motor am Start zum Weinkrampf bringt, als würden sich die Drehzahlen überschlagen. Wenn Markku wüsste, was sich gerade weitere vorne abspielt ... dass seine „maximum attack“ verpufft wie eine Knallerbse.

„,80 Meter mittel rechts“, betet Christian Geistdörfer vor, Röhrl macht die Augen zu, zählt „eins-zwei-drei-vier“ und lenkt rechts ein. So geht das die restlichen 38 Nebel-Kilometer. „Ein neues System“, grinst Walter am Service zur fast unglaublichen Story des mittlerweile legendären Nebel-Ritts. Und diese Geschichte muss er später den staunenden offenen Mündern, die unten in Cascais wie die Ameisen auf ihn zurannten, noch hundert Mal erzählen. „Das hab’ ich im Training schon mit Christian geübt. So bin ich die ganze Prüfung gefahren. Dass es geht, siehst’ ja.“ Verständnisloses Nicken, ungläubiges Staunen. Erst nach einer Weile dämmert den Umstehenden: Der Kerl ist ja tatsächlich mit geschlossenen Augen gefahren! Das hatte Walter auch schon ohne Auto geübt: In der letzten große Pause vor Arganil fuhr er im Hotelbett die Prüfung mit geschlossenen Augen und der Stoppuhr in der Hand ab. „Da bin ich 35.50 gefahren.“

Zurück zum Fiat-Service nach Arganil, eine halbe Stunde vor Mitternacht. Illka Kivimäki kommt zu Christian Geistdörfer: „Was war eure Zeit?“ Geistdörfer: „35.14.“ Ungläubig fragt „Kiki“ zurück: „W-A-S?“ Geistdörfer wiederholt: „35.14.“ Kreidebleich schleicht er sich, Christian ruft grade noch nach: „Und ihr?“ Ohne sich umzudrehen kommt ein kleinlautes „39.54.“ Vier Minuten und 40 Sekunden – Walter grinst nur spitzbübisch. „Wenn mir einer in so einer Prüfung fast fünf Minuten abnehmen würde, ich glaub’ ich würd’ mich umbringen.“ Und fügt ganz nebenbei an: „Es wär’ noch schneller gegangen.“ Übrigens: Selbst Björn Waldegaard im Mercedes war noch fast eine Minute schneller als Alen.

dieses Jahr bin ja am See, aber nächstes Jahr fahr ich wieder zum 24h rennen , obwohl , wir fahren ja Do nacht wieder nach München zurück fahren, da KÖNNTE man ja Fr in Richtung nordschleife aufbrechen

Mahlzeit zusammen wer von euch ist denn nun am Ring? werde heut hin fahren.bzw morgen.könnt euch ja melden, dann können wir uns ja mal alle treffen, die da sind.

Gruß Daniel

Meiner einer ist von Samstag Nachmittag gegen 18 Uhr bis Sonntag, wenn keine Lust mehr ist, oben...

Denke das wird eher ein Saufgelage... Naja... Frauen halt...

Gruß, Daniel

Mahlzeit!

Ich werde Samstag gegen 14uhr dort einfliegen und dann irgendwann sonntag nacht wieder abhauen.

Bin dann irgendwo zwischen Brünnchen und Pflanzgarten...

Ich bin so richtung Tiergarten.